Hier findet Ihr alle Songtexte von Mikrophön
Loch
Über die Dummheit
Gibt es nichts zu sagen
Über den Strom der Zeit
Gilt es nur zu fragen
Ist das Leben doch Lernen
Warum wir einen Fehler zweimal tun
Bleibt nur im erkennen
Sich nicht darauf auszuruhen
Wir haben so vieles falsch gemacht
Es tut immer noch weh
Wir haben uns das nicht ausgedacht
Es war nicht mal ein Versehen
Gibt es eine globale Schuld
an etwas was wir nicht getan
Oder geht es nicht viel mehr darum
Das man manche Dinge einfach nicht vergessen kann
Wir haben eine Verantwortung
Das ist eine Tatsache
Niemals mehr nie nie nicht
Darf so etwas wieder passieren
Den Lebenden zur Warnung
Den Toten zu Gedenken
Steht’s in Stein gemeißelt
Am hohen Berge
Ref.
Aluhut
Hätt ich doch nur nicht gefragt
Dann hättest Du mir auch nie gesagt
Das alles nur ne Lüge ist
Und es sich niemand wagt
Die Wahrheit auszusprechen
Bedeutet gleichwohl und viel mehr
Als es zu sein scheint
Denk nur nicht drüber nach
Von Lycantarieren und Neuschwabenland
Von Reichsflugscheiben
Sie leben unter uns unerkannt
Unter hellblauen Chemtrails
Denkt jeder was er denken will
Ist gefeit gegen Wahrheiten
Und Logik im Allgemein
Ihr habt sich nicht mehr alle…
Vom Alu Hut zum Zuckerhut
Und wieder zurück
Rabenschwarz
Jeden Morgen steh ich auf und frage mich was soll das
Ich hab doch überhaupt keinen Bock
Aufzustehen und diese ganze Scheiße
Die ihr alle von mir haben wollt
Ich habe schon damals nie verstanden warum das so sein soll
Ich habe dazu niemals ja gesagt
Wollte immer nur kiffen feiern und tanzen
Mit eurer Karriere leckt mich doch am Arsch
Keinen Bock
Und dann steht da diese uniformierte Fucker vor mir
Und sagt mir wirklich was ich tun und lassen soll
Erzählt mir was über Pflicht und Stolz und Ehre
Und diesem ganzen disziplinären Scheiß
Der Mensch ist dafür geboren zu fliegen und frei zu sein
Ich will nicht in eure Gesellschaft und komme da auch nicht rein
Wie und warum ihr das wollte ist mir unerklärlich
Lasst mich doch in Ruhe denn ich hab doch einfach
Keinen bock
Habt ihr nicht auch mal davon geträumt
Einfach nur das zu tun worauf ihr Lust habt
Eine freie Welt
In der Arbeit ein Vergnügen
Und Geld nicht existent
Warum sollte ich für den Traum
Eines anderen arbeiten
Warum sollte ich mein Leben geben
Für Menschen die sich an mir bereichern
Es gibt keinen Grund
Nicht einen
Fliegen (9Volt)
Weißes Papier
Leere Gedanken
Es fehlen die Ideen
Sie kommen geflogen
Im Fließen der Zeit
Vergehen die Gedanken
Im Nebel des Unterbewussten seins
Ich verschwinde ich löse mich auf
Ich erwache, fühle es wieder
Und dann explodiert es
Es kommt und es geht
Es flüstert es dreht sich um Dich
Es gibt Zeiten und Tage
Es gibt Worte dafür
Ich wollte sie finden
Aber konnte nicht
Du bist nicht mehr da
Aber wirst trotzdem immer sein
Ein Teil von mir und Dir
Uns und Euch….
Ref.
Wo du warst
Ist nur noch Leere
Etwas das nicht ist
Und doch noch schwer wiegt
Etwas das fehlt
Ist viel existenter
Als etwas das es
So nie jemals gegeben hat
Ohne dich bin ich nur halb
Ich spüre den Teil immer noch
Der du warst und jetzt
Nicht mehr bist
Ich sehe dich in Allem
In jeder Note in jedem Ton
Alles was ich hab und alles was ich bin
Bin ich nur durch dich
Lorenz (Bassklöten)
Belgien ist eine schöne Stadt
Schön wer solche Freunde hat
F15 über Katar
Lorenz von Arabia ist wieder da
Grenzenlos grenzdebil Von allem ein bisschen Zuviel
Es wird geschnick schnack schnuckt
auf allen Kanälen
Wen soll man da bitte noch wählen
Die Waffenexporte boomen
Dafür gibt es keine Blumen
Sondern sichere Arbeitsplätze für Hinz und Kunz
In der Behörde, Gemeinde und beim Bund
Nirgends wird so viel beschissen
Die Leine so überrissen
Aber alles schön nachhaltig ja
Das ist wichtig ja das ist klar
Geht mir doch alles am Allerwertesten vorbei
Was soll denn das ganze Geschrei
Uns geht’s doch viel zu gut
Hier wird nicht darauf ausgeruht
Es geht vorwärts mit Schland
jawohl voll toll hier
Der Bauer und das liebe Vieh
Bereuen tut er es wirklich nie
Die Lobby siegt der Abfall strahlt
Es wird mit dem guten Namen gezahlt
Am Ende des Lochs kommt die vier…
Dingdigeding digediggeding
Ich glaub ich spinn
Junger Padawan muss härter ran
Zieh an der Kippe
Schnippe mit dem Finger und Hirn
Von hier nach da
Dort und soweit wie nie
Unvorbereitet bringt nicht viel
Verbessere nur mein Spiel
Mit dem Feuer und den Ungeheuern
Heute geschlossen wegen gestern
Belgien ist eine schöne Stadt
Mussele e fritjes
Stofje
Waffle
Sauce andaluse
Also ein Land wo man hin fahren muus
Captain Obvious (Radiergummi)
Manchmal sieht man
Manchmal hört man
Leute sprechen Leute reden
Die sagen etwas
Über Dinge
Von denen sie nichts Verstehen
Und man merkt dann
Man weiß mehr
Wie die sogenannten Spezialisten
Sie wissen gar nichts
Aber tun so
Als ob sie wüssten
Von was sie reden
Aber tun es nicht
Captain Obvious weiß wie es geht
Captain Obvious kann alles
Idole sterben
Einen komischen Tod
Sie vergehen
Werden vergänglich
Ohne wirklich jegliche not
Sie tun Dinge
Die sie nicht müssten
Als ob sie nicht wüssten
Um was es wirklich geht
Warum ist das denn eigentlich immer so
Captain Obvious weiß wie es geht
Captain Obvious kann alles
Das es mich ankotzt
(Nur natürlich)
Dass ich sie anrotz
(Nur verständlich)
Das Leben
(Vergänglich)
Die Vernunft
(Nicht selbstverständlich Die Existenz
Endlich)
Captain Obvious weiß wie es geht
Captain Obvious kann alles
Schwiegermutter
Wissen was ist wichtig Wissen Was es nicht ist Was es sein kann
Wer nicht will Der hat schon
Geben um zu nehmen Gehen um zu leben Geben um zu streben nach dem großen
Nach dem einen Ideal
Das es gibt und doch nicht zu sein scheint Es lebe der Sinn Aber nicht der Wahn
Haben wir eine Wahl?
Gibt es einen Faden Gibt es einen Sinn Wo ist der Weg Wer spielt das Spiel
Besser größer weiter sind die besten Nicht die kleinsten Sind die die testen Nicht die Feinsten
Von den Feinden feinen gefallene Engel leben Um zu streben Nach dem einen Leben
Dass es nicht mehr gibt
Dass es nicht mehr gibt….
Ich weiß du hasst mich Für was ich getan
Und dann und wann
Tu ich das wirklich auch
Es gibt nun mal
Dinge die sind
Nicht wie es scheint
Und sollen es auch nicht Ich weiß du hasst mich Für was ich getan
Und dann und wann
Tu ich das wirklich auch
Schwiegermutter/ Nachbar
Schwierig aber machbar
Plastikmüll
Die Stille schreit mich an
Ich ergebe mich
Ich gebe auf
Ihr habt’s geschafft
Es geht nicht darum
Es geht um dafür
Wofür sollte ich mich anstrengen
Schöne Grüße vom Berg
Ich bewege mich unterm Eis
Fliege unterm Radar
War schon immer da
Ich bin alles und doch nichts
Bin blind doch habe ein Gesicht
Was bleibt von uns? Außer Plastikmüll?
Ich bin das vergessen
Bin längst vorbei
Flügel flüstern und ziehen
Die Welt dreht sich im Kreis
Verschmelze mit dem sein
Das hier doch nicht ist
Ref
Diese Bilder ziehen an mir vorbei Reise ins nichts
Sieh her und man vergisst es
Gestern heut und morgen
Ref
Verdammt
Ich rannte auf den Berg
Und sah die Wolken treiben
Ich dachte an diesen Traum
Den ich einmal hatte
Der vergangen war
Es gab und gibt nichts
Was es wieder bringt
Es hilft und es bringt nichts
Sich darüber Sorgen zu machen
Vorbei ist vorbei
Das Leben ist eine Reise
Ohne Weg und Wiederkehr
Mein Ziel war die Weisheit
Doch jetzt weiß ich
Dies ist doppelt schwer
Vergebt mir alles was ich getan
Dies ist eine Reise ins nichts
Ins ewige vergessen
Das vermessen der Welt ist
Zu denken dies wäre nicht wahr
Nur nicht hier
Ich habe noch Hoffnung
Es ist etwas da draußen
Über unserem Horizont
In unendlicher Weite
Ich habe die Liebe nie verstanden
Als sie auf einmal zu mir kam
Ich konnte mich ihr nicht erwehren
Sie war einfach auf einmal da
So viele Lieder wurden geschrieben
An so vielen Worten gefeilt
Ich hab all das gehör gehört
Aber war doch nie gefeit
Sie ist da und sie wird nie wieder gehen
Ich konnte und wollte es einfach nie verstehen
Ich bin gefangen und ich will nie mehr ohne sie sein
Sie macht mich fertig und sie baut mich auf
Sie treibt mich an
Sie reibt mich auf
Aber ich will nie wieder ohne sie sein
Ich kann und will nicht
Wenn man sie einmal hat
Hat sie einen fest im Griff
Sie sitzt in uns sie gibt nie auf
Ist zu schön um Wahr zu sein
Es kann ein Mensch nicht verstehen Was die Liebe ist
Es kann keiner sehn
Der nicht hat die Zuversicht
Weitgehend Schmerzfrei (phön)
Ich sehe dich an und ich sehe ein lächeln
Das tiefer geht als es zu sehen ist
Ich bin glücklich in diesem Moment
Der uns vom Augenblick geschenkt
Leere Straßen wir folgen den Lichtern
Denen Dichter und Denker schon vorausgeeilt
Mein Herz heilt in diesem Moment
Von allem Schmerz bis ich dich sah
Es ist wahr ich bin immer für dich da
Weitgehend Schmerzfrei
Ich sehe dich an
Und dein Lächeln blendet mich
Aber du siehst mich nicht
Und dann frag ich mich
Könntest du die sein
Die mit mir dieses lange Tal durchschreitet
Meinen Horizont erweitert
Und mir Jahr und Tag
Das gibst was ich mag
Kann ich mich fallenlassen
In den Schoß deines Seins
Oder ist es mal wieder keins
Von diesen Dingen
Weitgehend Schmerzfrei
Jenseits von Gut und Böse fühle ich mich im Stich gelassen
Es ist nicht zu fassen Autobahntrassen gleich
Schiebt sich eine Kolonne aus Metall durch den Schall meiner Seele
Quäle mich im Angesicht meines eigenen kleinen Egos
veranstalte Demos mit meinen 1000 mal ich
Das Herz ist ein Muskel
Manchmal ist es auch ein Stein
Das Glas ist halbvoll und nicht halbleer
So viele Dinge von denen ich singe
Ringe immer mit dem Herzen und ernte doch nur schmerzen
Warum bin ich so wie ich bin?
Was habe ich für ein Glück
Mir über solche Sachen
Gedanken machen zu dürfen
Weitgehend Schmerzfrei